Erste und letzte Fahrt

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Ein Gast eines Hospizes im Umland war zeitlebens passionierter Radfahrer und wünscht sich von uns eine Ausfahrt in unserer barrierearmen, seniorengerechten Fahrradrikscha.
Wir werden miteinander im Gespräch über Wetter und frühestmögliche Einsatzbereitschaft unserer Rikscha bleiben und können diesen Wunsch hoffentlich erfüllen. Vielleicht wird es unsere erste Fahrt mit Gast und für den Gast des Hospizes eine letzte Fahrt werden.
Auf unsere Bitte hin ist das Hospiz auch im Kontakt mit den umliegenden, bereits aktiven Standorten von „Radeln-ohne-Alter“ (Bochum, Essen, Hattingen, Solingen, Düsseldorf etc.) – dieser wunderbaren Initiative, die wir nun nach Wuppertal holen, um uns mit tausend anderen Standorten weltweit für das „Recht auf Wind in den Haaren in jedem Alter“ zu engagieren!
Ab Mai planen wir mit einem Team ehrenamtlicher Rikscha-Pilot*innen älteren, mobilitätseingeschränkten Menschen regelmäßig kostenlose Ausfahrten in einer barrierearmen, motorisierten Fahrradrikscha zu ermöglichen. Start und Ende der Touren wird i. d. R. im barrierefreien Seniorenforum des Nachbarschaftsheims sein.
Durch Fördergelder ist das Angebot nicht ausfinanziert und als gemeinnütziger Verein sind wir für jede Hilfe durch Spenden dankbar. Wenn Sie können und mögen, schenken Sie uns Ihre Unterstützung für dieses wichtige und wunderbare Angebot:
🧡LICHEN DANK!

Nehmen Sie gerne Kontakt mit uns auf. Sie sind herzlich willkommen!

  • Manuela Salem

    Dipl.-Sozialarbeiterin, Dipl.-Gerontologin

    Fachbereichsleitung Ehrenamt

    Telefon: 0202 / 2451952

    E-Mail: salem@nachbarschaftsheim-wuppertal.de